„Antivirus 2.0 – Preparing teenagers to meet the challenges of a modern European society“ heißt unser Projekt, das im Rahmen des „Lifelong Learning“ Bildungsprojekts der EU stattfindet.
Rund 100 Schüler im Alter zwischen 13 und 16 Jahren aus Polen (Koordinator), Zypern, Griechenland, Litauen und der RWS arbeiteten in gemischten internationalen Gruppen zusammen. Dabei setzten sich die Jugendlichen aktiv mit Themen wie der Förderung einer gesunden Ernährung, der Bedeutung von nationaler Identität, der Verbesserung der IT-Kompetenz sowie dem Erwerb und der Verbesserung von Fremdsprachen auseinander. Während des Projekts nahmen die Schülerinnen und Schüler an Workshops und Diskussionen teil und erstellten Multimediapräsentationen, Broschüren, Filme, eine Webseite, Comic Strips, einen Wandkalender und bereiteten ein Kochbuch vor. Einige Schülerinnen und Schüler nahmen auch am Besuch in Telsiai, Litauen, teil und gaben ihre durchwegs positiven Eindrücke an ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und die Schulgemeinschaft weiter.
Ausgangspunkt und Motivation dieses Projekts ist es jungen Menschen dabei zu helfen die Herausforderungen einer modernen Europäischen Gesellschaft gewinnbringend für sich zu meistern. Dieses Ziel soll den Schülerinnen und Schüler durch eine aktive Teilnahme an sozialen Aktivitäten, dem Finden von Lösungsmöglichkeiten für typische Probleme von Teenagern, dem Erwerb und der Verbesserung von Fremdsprachen, dem Ausbau digitaler Kompetenz und vor allem durch die unmittelbare Zusammenarbeit mit Menschen unterschiedlicher Nationalitäten vermittelt werden. Anliegen des Comenius Projekts sind es auch die Teilnehmer für technische Berufe sowie die Teilnahme am politischen Leben über das reine Wählen gehen hinaus zu begeistern.
Das Projekt, das im Schuljahr 2014/15 fortgesetzt wird, ist offen für Schülerinnen und Schüler aller Klassen. Nähere Informationen können ab September bei Frau Leipold eingeholt werden. Weitere Informationen finden sich auf unserer Projektseite: www.antivirus20.eu. Das Anklicken lohnt sich!
Petra Leipold
Projektleitung